Fettarmes Hundefutter

Bei Übergewicht kann ein hochverdauliches fettarmes Hundefutter für die gewünschte Gewichtsreduzierung sorgen. Der niedrige Fettgehalt entlastet die Verdauung und ermöglicht deinem Hund ein aktiveres und längeres Leben.

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Wie hoch sollte der Fettgehalt im Hundefutter sein?

Um für reichlich Energie zu sorgen, sind Fette im Hundefutter von essenzieller Bedeutung. Der Fettgehalt in Trockenfutter liegt ungefähr bei 10 bis 18 Prozent, in Nassfutter bei 2 bis 7 Prozent. Die absolut aufgenommene Fettmenge beläuft sich jedoch aufgrund der größeren Menge an Nassfutter, die ein Hund aufnimmt, auf ungefähr denselben Wert. Für einen Junghund oder einen sehr sportlichen Vierbeiner spricht grundsätzlich nichts gegen einen relativen hohen Fettgehalt im Futter, da sie sehr viel Energie verbrauchen. Bei Gewichtsproblemen sollte der Wert dagegen im unteren Bereich liegen. Lass dich von deinem Tierarzt beraten und achte auf die Fettangaben des jeweiligen Futters.

Welches Hundefutter eignet sich zum Abnehmen?

Mera Weigth Control ist die perfekte Wahl, wenn dein Hund abnehmen soll. Das hochverdauliche fettarme Hundefutter hilft deinem Hund, zuverlässig Gewicht abzubauen. Die spezielle Rezeptur sorgt dafür, dass überflüssige Fettreserven reduziert werden. Um hierbei den Erhalt der Muskulatur zu sichern, weist das Diätfutter einen erhöhten Proteingehalt auf. Außerdem sorgen wichtige Ballaststoffe für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl des Hundes. Und um die Fettverbrennung anzuregen, ist das fettarme Futter mit L-Carnitin angereichert. Dieses dient als Rezeptor für Fettsäuren.

Wie ernähre ich meinen Hund fettarm?

Wenn dein Hund zu dick ist, überprüfe die tägliche Futterration und die Menge der Hundeleckerlis. Ist diese zu hoch, reduziere sie entsprechend. Passt sie zur Größe und dem Alter deines Hundes, dann braucht dein Hund eventuell mehr Auslauf und Beschäftigung. Gelingt eine Reduzierung des Körpergewichts dennoch nicht, dann verringere den Anteil der täglichen Futterration nicht zu sehr, denn dies könnte zu einer Unterversorgung von Nährstoffen führen. Stattdessen solltest du auf ein fettarmes Hundefutter umsteigen. Das Positive daran ist: Du kannst die tägliche Menge an Futter beibehalten, lieferst deinem Hund weniger Energie und dennoch alle lebenswichtigen Nährstoffe.

Welche Vorteile hat ein fettarmes Hundefutter?

Wenn dein Hund zu dick ist, ist seine Lebensfreude getrübt: Er kann nicht so ausgelassen herumtoben, wie er gerade möchte. Außerdem geht ihm früher die Puste aus und nachgewiesenermaßen sinkt die Lebenserwartung deines Hundes. Dies hängt mit einer Reihe von Erkrankungen zusammen, die bei übergewichtigen Hunden mit höherer Wahrscheinlichkeit eintreten. Um ihn davor zu bewahren, solltest du rechtzeitig einschreiten und die Hundeernährung überprüfen. Achte hierbei vor allem darauf, wieviele Snacks und Hundeleckerlis dein Hund erhält. Diese musst du in die tägliche, für deinen Hund passende Futterration einberechnen. Sprich am besten mit deinem Tierarzt, wie er die aktuelle Situation einschätzt und ob er ein fettarmes Hundefutter empfiehlt. Mit dessen Unterstützung lässt sich das Körpergewicht zuverlässig reduzieren.